„Teile dieser Diskussion könnten Sie verunsichern – Wie Medien und Politik unser Sicherheitsgefühl beeinflussen“
30. März – 1. April 2017, Düsseldorf-Saal der Rheinischen Post
„Da habt ihr mit eurem Thema aber wirklich einen Treffer gelandet“. So oder so ähnliche Kommentare bekam das Team des DFPK 2017 häufig zu hören. Was bereits Anfang November im Kreise des Organisationsteams überlegt wurde, stellte sich auch Ende März 2017 mehr als aktuell heraus – auch fast ein halbes Jahr später. Unter dem Titel „Teile dieser Diskussion könnten Sie verunsichern – Wie Medien und Politik unser Sicherheitsgefühl beeinflussen“diskutierten die Gäste der 13. DFPK-Podiumsdiskussion darüber, wie Akteure aus Politik und Medien in Ausnahmesituationen agieren (sollten) und was das mit der Bevölkerung macht. Ein thematischer Volltreffer, bestimmten doch Sicherheitsthemen sowohl auf Landes- als auch Bundesebene die politische Agenda der Gegenwart. Das Thema traf offenbar auch den Nerv der Zuschauer, denn schon nach wenigen Tagen hatten sich so viele Interessenten gemeldet, dass die Anmeldung geschlossen werden musste.
Auf dem Podium diskutierten:
- Ralf Jäger (damaliger Innenminister NRW)
- Michael Bröcker (RP-Chefredakteur)
- Josephine Schmitt (Medienpsychologin)
- Rolf Tophoven (Terrorismus-Experte)
Moderiert wurde die Diskussion von der WDR-Journalistin Julia von Cube.
Das Team 2017
Das DFPK 2017 wurde organisiert von Marius Gerards, Rabea Gilleßen, Simone Heithorn, Nina Herff, Alina Huerkamp, Franziska Jünger, Markus Kretzler, Kay Kreuter, Melina Liebler, Maren Lueg, Friederike Mang, Elise Okon, Jennifer Olpen, Philipp Paprotny, Julian Plath, Julia Polkowski, Luka Prica, Moritz Rokahr, Lilja Roßmannek, Ben Siegler, Charlotte Luise Simon, Julian Sobala, Robert Stotzem und Phuong Tran unter der Leitung von Christopher Bonnen, Kevin Löpke und Alexander Meyer.
Impressionen
Das sagen die Teilnehmenden
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